BrustwirbelsäuleBrustwirbelsäule

Aufatmen: Wenn die Brustwirbelsäule schmerzt, hilft Dr. Zillner in Wien.

Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule? Statistisch gesehen treten akute Schmerzen in dieser Region der Wirbelsäule seltener auf. Vor allem Blockierungen der Rippenwirbelgelenke oder Osteoporosebrüche können hier Schmerzen auslösen. Darum werfen wir hier einen Blick auf

  • die grundsätzliche Funktion der Brustwirbelsäule
  • Einschränkungen bei Bewegung und Atmung.

In der SPINECLINIC kümmern sich Dr. Zillner und sein Team um die schützende Funktion Ihrer Brustwirbelsäule.

Brustwirbelsäule: In Wien ist Dr. Zillner für alle Fragen der richtige Ansprechpartner. Kontaktieren Sie ihn unter +43 15322811 in der SPINECLINIC.

Die Brustwirbelsäule ist das Herzstück – im wahrsten Sinn des Wortes

Vielleicht kennen Sie es aus eigener Erfahrung: Der Nacken ist verspannt oder es zwickt im Lendenwirbelbereich. Den meisten ist dann klar, dass sie zu lange am Schreibtisch saßen oder die schweren Einkäufe mit einer ungünstigen Bewegung ins Auto gehoben haben. Diese Probleme treten zumeist im Bereich der HWS oder LWS auf. Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule sind etwas seltener und darum vom Betroffenen, aber auch für den Arzt etwas schwieriger einzuordnen. Die Spezialisten der Ordination Dr. Bernhard Zillner helfen Ihnen dabei. Mehr dazu im nächsten Abschnitt!

WIRBEL-WISSEN:

Die Brustwirbelsäule besteht aus 12 Wirbeln und ihren Bandscheiben. Außerdem haben diese Wirbel Gelenke, die sie mit den Rippen verbinden – also gehört sie zum gesamten Brustkorb, der Herz, Lunge und andere innere Organe schützt. Die Wirbel im unteren Bereich der BWS unterstützen die Beweglichkeit des Oberkörpers. Die Wirbel im mittleren Bereich der Wirbelsäule schützen außerdem das Rückenmark. Die häufigste Ursache für Beschwerden in der BWS sind Blockierungen, bei älteren Patienten osteoporotische Wirbelbrüche.

Bei Osteoporose: Gefahr eines Bruchs der Brustwirbel

Unter Osteoporose verstehen wir den Verlust an Knochenmasse. Das passiert, weil der stetige Knochenumbau nicht mehr in Balance ist. Bei jedem Menschen zwischen dem 30. und dem 35. Lebensjahr verschwindet mehr Knochen als aufgebaut wird. Allerdings hat jeder eine andere Ausgangslage. Ist der Knochen dann geschwächt, können auch schon kleinere Unfälle zu Brüchen sowohl an den langen Knochen oder eben auch an der Wirbelsäule auftreten. Frakturen passieren häufig im Bereich der Brust und Lendenwirbelsäule.

WIRBEL-WISSEN:

Knochen sind nicht nur stabil, sondern auch ständig in Veränderung –dieses Material lebt und verändert sich im Laufe unseres Lebens mehrfach. Die Knochensubstanz besteht überwiegend aus Kalzium- und Phosphatkristallen. Vitamin D und Vitamin K2 machen die Zufuhr von Kalzium für die Bildung von Knochen nutzbar. Genauso wichtig sind aber auch direkte Sonneneinstrahlung und vor allem körperliche Aktivität. Das Skelett braucht Impulse wie ein Muskel, der trainiert wird.

Ab dem 40. Lebensjahr verliert der Knochen an Dichte. Dies ist nicht spürbar und es passiert langsam. In jedem Fall sollten Blutbefunde und eine Knochendichtemessung bei Verdacht auf Wirbelbruch erfolgen, um eine rasche medikamentöse Therapie einzuleiten. Denn im Fall von nicht erkannter Osteoporose genügt oft eine ruckartige Bewegung oder ein Stolpern und der Wirbel sackt zusammen – erhebliche Schmerzen sind die Folge.

Nach gründlicher Untersuchung empfiehlt es sich in vielen Fällen, den Wirbelkörper minimalinvasiv zu stabilisieren. Bei der sogenannten Kyphoplastie wird der komprimierte Wirbelknochen wieder aufgerichtet und aufgefüllt.

  • Dafür verwenden wir eine Art schnell härtenden Kunststoff – man spricht auch von Knochenzement.
  • Die Fehlstellung des Wirbelkörpers wird behoben und der Schmerz lässt nach.
  • Der Eingriff kann unter Narkose, Dämmerschlaf oder sogar lokaler Betäubung erfolgen.

Wirbel aufrichten und die Gesundheit stabilisieren: Die SPINECLINIC ist Spezialist für den minimalinvasiven Eingriff bei Brüchen der Brustwirbel.

Sich frei bewegen:

Dr. Ziller und das Team der SPINECLINIC bereitet den Weg für die Behandlung bei BWS-Problemen. Wählen Sie die +43 15322811.

Der Arzt klärt ein BWS-Syndrom sicher auf

“Der Schmerz ist dumpf und es drückt zwischen den Schulterblättern.” Diese Beschreibung eines BWS-Syndroms ist typisch. Die betroffene Stelle liegt rückwärtig, und man kann sie oft nicht direkt austasten wie am Hals oder Lendenwirbel. Ein Umstand, der das Unwohlsein verstärkt. In einigen Fällen legt sich das Ziehen über die Rippen um die gesamte Brust. Man wird ängstlich. Das Atmen tut eh schon weh … ein Teufelskreis. Mit den Spezialisten der SPINECLINIC lässt sich dieser durchbrechen!

UNSERE BITTE:

Bei akuten, für Sie nicht genau zu differenzierenden Schmerzen im Brustbereich, scheuen Sie nicht, uns anzurufen! Wir klären zügig, ob die Ursache aus dem Bereich des Bewegungsapparates resultiert. Besteht der Verdacht, dass innere Organe wie die Lunge oder das Herz ein Problem haben, aktivieren wir unser interdisziplinäres Netzwerk aus Internisten, Neurologen und Allgemeinchirurgen.

Brustwirbelsäulen-Syndrom: Mögliche Ursachen:

  • Wirbelblockade
  • falsche Körperhaltung, körperliche Überbelastung und Bewegungsmangel
  • Verschleiß durch Abnutzung und Alter
  • Unfall oder Verletzung oder osteoporotische Wirbelbrüche
  • entzündliche Prozesse an der Bandscheibe, Rheuma oder Tumorerkrankungen

Gemeinsam klären wir im Gespräch die Ursache für Ihre Beschwerden ab. Die Blutuntersuchung gehört genauso dazu wie eine Röntgenaufnahme und in manchen Fällen eine Magnetresonanztomografie – kurz MRT. Je nach Befund unserer Untersuchung auf BWS-Syndrom wählen wir eine individuelle Therapie, die wir Ihnen hier vorstellen.

Sie können aufatmen:

Die SPINECLINIC ist spezialisiert auf das BWS-Syndrom. Wir beraten Sie unter +43 15322811.

Bandscheibenvorfall der Brustwirbelsäule: 2%, um die wir uns zu 100% kümmern!

Gangbildveränderungen und Fußheberschwäche: Da liegt in 98% der Fälle ein Prolaps im Bereich der HWS oder LWS vor. Die SPINECLINIC checkt auch den Bandscheibenvorfall der Brustwirbelsäule als Möglichkeit für die Bewegungseinschränkung. Wir lassen keinen Wirbel außer Acht, denn auch im BWS-Bereich kann eine Druckschädigung des Rückenmarks und der Nerven passieren. Anzeichen sind dann neben motorischen Störungen auch Probleme bei der Entleerung von Blase und Darm. Wie kann eine Dekompression gelingen? Ein operativer Eingriff muss dann in Betracht gezogen werden.

KEINE SORGE:

Wir prüfen die Notwendigkeit einer OP sehr genau, denn der Eingriff im Bereich der BWS ist anspruchsvoll. Die Wirbelsäule wölbt sich im Brustbereich nach außen, die defekte Stelle liegt innen. Auf dem Weg zur betroffenen Bandscheibe befinden sich verschiedene Organe wie die Lunge, außerdem Muskeln und Nervenbahnen. Patienten profitieren von unserer langjährigen Erfahrung: Dr. Bernhard Zillner führt Operationen bei Bandscheibenvorfall der BWS regelmäßig durch.

Ein Prolaps der Brustwirbelsäule kann diese Gründe haben:

  • falsche Körperhaltung und Bewegungsmangel
  • Die Bandscheibe lagert im Alter nicht mehr so gut Wasser ein und wird spröde
  • Unfall oder Verletzung
  • Osteoporose
  • Blockierung der Zwischenwirbel- oder Rippenwirbelgelenke